Aktualisiert: 5. März
Nach meinem morgendliche Auftritt in Mannheim bei einem Kindergeburtstag durfte ich heute Abend noch bei einem Geburtstag 🎂 auftreten, allerdings diesmal bei einem 60., der gleich von einem Ehepaar gemeinsam gefeiert wurde.
Die beiden Geburtstagskinder haben mich bei einem Zauberauftritt für Kinder in Rippenweiher gesehen und waren so begeistert, dass sie mich für ihre Feier gebucht haben.🎁🎊
Natürlich habe ich heute Abend aber mein Programm für Erwachsene gezeigt.
Lustigerweise fand der Auftritt in Birkenau im Saal der evangelischen Kirchengemeinde statt. Und beim Erkunden im Vorfeld stellte ich fest: Hier war ich gerade vor 2 Wochen, um für den direkt daneben liegenden Kindergarten zu zaubern.
Demnach wusste ich, was ich für ein Ambiente vorfinden werde und konnte mich dadurch super drauf einstellen.
Es war ein rund 100-köpfige Festgesellschaft, die sehr gut gelaunt war und großen Spaß an meinen Darbietungen hatte.💥
Meine Show kam super an und nach meinem Finale kamen gleich mehrere Gäste, die mir großartige und sehr nette Komplimente machten und gleich nach meiner Karte fragten.
Besonders emotional wirkte - wie so oft- mein Abschlusskunststück mit dem „Puzzle des Lebens“ 🧩 nach.
Aber auch alle anderen Routinen haben auch heute wieder super geklappt und so fuhr ich mit einem breiten Lächeln nach Hause- um genau zu sein, 12 Minuten.
So lieb ich das! 😁
Hier noch die wundervolle 5-⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️Sterne-Kundenbewertung über EVENTPEPPERS:
„Wir hatten Zauberer Schmittini bei einer öffentlichen Zaubershow für Grundschul- und Kindergartenkinder kennengelernt und daraufhin für unsere Feier engagiert. Nun waren wir gespannt, ob er seine Darbietungen auch für Erwachsene so fesselnd gestalten kann wie bei den Kindern. Unsere Erwartungen wurden übertroffen: Zauberer Schmittini hat unsere Gäste bei der gemeinsmen Feier unseres 60. Geburtstags von Anfang an in den Bann gezogen. Sehr humorvoll verstand er es, dabei auch einzelne Gäste mit in seine Vorführung zu integrieren, wobei dabei niemand von ihm "vorgeführt" wurde. Bei der gewählten Abfolge der Zaubertricks war eine gewisse Steigerung zu erkennen. Während der erste Trick noch einigermaßen nachvollziehbar war, wird z. B. hingegen heute noch darüber gerätselt, wie ein ganz individueller Ehering sich in einer versiegeltn Erdnussdose wiederfinden lässt. Die gesamte einstündige Zaubershow hatte einen sehr unterhaltsamen Charakter. Es wurde sehr viel gelacht und gestaunt. Wir können deshalb diesen Zauberkünstler für private und öffentliche Veranstaltungen aller Altersgruppen uneingeschränkt weiterempfehlen.“
Planung/Abstimmung: 5 von 5 Sternen
„Alle notwendigen Informationen und Absprachen wurden im Vorfeld eindeutig kommuniziert.“
Künstlerische Qualität: 5 von 5 Sternen
„Die Show hatte in ihrer Abfolge einen sich steigernden Aufbau. Die Zauberkunststücke wurden zunehmend komplexer. Gleichzeitig überzeugte Zauberer Schmittini durch seine künstlerische Persönlichkeit und unterhielt das Publikum auf sehr humorvolle und professionelle Weise.“
Performance/Auftritt: 5 von 5 Sternen
„Die Kulisse, die in sich nicht viel Raum benötigt, fügte sich optisch perfekt in unseren Raum ein. Die technische Übertragung funktionierte gut, sodass alle Zuschauer der Show akustisch folgen konnten. Durch den schwarzen Hintergrund hoben sich alle wichtigen Utensilien optisch gut ab und waren immer gut sichtbar für das Publikum.“
Anklang beim Publikum: 5 von 5 Sternen
„Das Publikum war restlos begeistert und wurde auf sehr humorvolle und spannungsvolle Weise bestens unterhalten.“
Weiterempfehlung: Ja
„Zauberer Schmittini ist für private und öffentliche Veranstaltungen aller Altersgruppen uneingeschränkt empfehlenswert.“






Aktualisiert: 6. Jan.
Wie jedes Jahr beginnt auch 2025 für mich klassisch mit dem Treffen der Musiker und Musikerinnen aus der christlichen Kulturszene, zu der ich mich seit 1987 ebenfalls zähle durch mein anderes künstlerisches Standbein mit superzwei.
Seit über 3 Jahrzehnten bin ich hier dabei, wenn sich am Anfang des Jahres viele Musikerkollegen und Kolleginnen begegnen, um sich auf das neue Jahr einzustimmen, zu besinnen und gemeinsam mit einem geistlichen Impuls ins Jahr zu starten.
Dieses Treffen hat eine lange Tradition, ebenso hat auch der Ablauf dieses Wochenendes eine solche.
Der Samstagabend ist traditionell belegt durch die "Open Stage", bei der jeder Kollege oder jede Kollegin, der möchte, sich den anderen präsentieren darf und seine Kunst vorstellen kann.
Und weil ich hier gerade von Tradition schrieb:
Traditionell darf auch ich mit meiner - in diesem Kreis etwas exotischeren- Kunstform der Zauberkunst etwas beitragen.
Auch dieses Jahhr habe ich deutlich gespürt, dass es etwas anderes ist, vor Kollegen und Freunden aufzutreten als vor "normalem" Publikum: Selten bin ich so aufgeregt und habe solches Flattern im Bauch, wenn ich auf die Bühne trete.
Und natürlich mache ich mir im Vorfeld viele Gedanken, welche Routine ich hier zeigen möchte.
Dieses Jahr habe ich wieder mal eine lustige und sehr unterhaltsame Nummer ausgewählt, die ich bisher erst einmal vorher präsentiert habe. Sicherlich trug auch das zu meiner Aufregung bei.
Aber solche Gelegenheiten sind für mich auch willkommene Möglichkeiten, neuere Sachen und Routinen auszuprobieren und unter Live-Bedingungen zu testen.
So habe ich gemeinsam mit dem Publikum einem Stoffhund einen Namen gegeben, der mich zukünftig auf meinen so einsamen Reisen als Zauberkünstler begleiten soll.
Zum Erstaunen aller befand sich der durch meine Kollegen und Kolleginnen neu kreierte, sehr ausgewöhnliche- um nicht zu sagen sehr gewöhnungsbedürftige - Name nach meiner Routine bereits auf dem Halsband des Hundes, das von Anfang um seinen Hals hing!
Großer Spaß, viele Komplimente und erstaunte Gesichter waren das Ergebnis!
Auch sonst war das Wochenende voller schöner Überraschungen, vieler Gespräche und emotional tiefen Begegnungen.
Ich freu mich schon jetzt auf das nächste Jahr!
Viele dieser wunderbaren Fotos hat übrigens Peter Bongard gemacht, den man hier finden kann: www.peterbongard.de
Vielen Dank, lieber Peter, für dein Auge für schöne Momente!
Nach meinem gestrigen Doppeleinsatz in Birkenau und Darmstadt war ich heute erneut unterwegs. Diesmal nach Butzbach, das liegt zwischen Frankfurt und Gießen.
Hier durfte ich heute die Festgesellschaft eines 80.jährigen Geburtstagskindes verzaubern.
Auch heute habe ich mein Programm ähnlich dem gestrigen präsentiert. Gerade mein neues Werk mit dem Zauberwürfel wollte ich gleich wieder heute zeigen, um Routine für die Routine zu bekommen.
Nichts ist besser, als wenn man ein neu konzipiertes Kunststück gleich mehrmals hintereinander aufführen kann.
So lassen sich schon gleich die Kinderkrankheiten und Schwachstellen verorten. Man kann auf diese Weise früh Überlegungen anstellen, wie sich diese zukünftig vermeiden lassen und sich das Kunststück verbessern lässt- sei es in der Handhabung der Trickhandlung oder im Vortrag selbst.
Denn letztlich lassen sich Stärke und Wirkung einer neuen Routine erst im Live-Betrieb wirklich feststellen. Auch wenn ich jedes Kunststück für mich skripte und gut überlegt ausformuliere, erst in der richtigen Vorführsituation zeigt sich dann, wie tauglich ein Kunststück ist und ob sich meine Annahmen am grünen Tisch in der Realität dann auch als richtig bestätigen.
Ich habe auch gelernt, dass man jeder neuen Routine ein bisschen Zeit gegen muss, damit man fachkundig und erfahrungsreich entscheiden kann, ob sich die Nummer einen regulären und sicheren Platz in meinem Zauberkoffer verdient hat.
Leider haben sich einige Gäste der 80-jährigen Damen kurzfristig für die Feier abgemeldet. „In dem Alter kommt das halt öfter vor!“, meinte sie zu mir kurz nach meiner Ankunft.
Schade, denn die Räumlichkeiten waren ganz nett, nur für die nun etwas überschaubare Menge überdimensioniert…! So war ich tatsächlich ein bisschen verwundert, als ich den Raum betrat.
Ich habe noch kurzerhand überlegt, ob ich mit einem reduzierteren Aufwand mein Programm präsentieren soll, habe dann gedacht: „Jetzt erst recht!“ - und meinen Vorhang sowie meine Akku-Scheinwerfer kurzerhand dennoch aufgebaut.
Und schlussendlich war das die richtige Entscheidung, denn so haben die Gäste, die da waren, mein komplett vorbereitetes Programm genießen dürfen. Und das taten sie auch!
Wir hatten eine sehr unterhaltsame, kurzweilige gemeinsame Stunde.
Und meine neue Routine hat wieder toll geklappt, auch wenn ich in meiner musikalischen Einspielung dafür noch mal nacharbeiten will.
