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Jahresstart endlich wieder unter Muckern!

Nach 2 Jahren Zwangs-Corona-Pause war ich Anfang des Jahres endlich wieder bei unserem Musikertreffen, mit dem ich mein Jahr eigentlich immer traditionell starte. Doch die vergangenen zwei Jahre war das ja leider nicht möglich und so haben alle Teilnehmer dem Treffen in diesem Jahr wirklich entgegengefiebert...!


Das Musikertreffen stellt seit mehreren Jahrzehnten meinen Jahresauftakt dar und auch den vieler Musiker-Kollegen, die bundesweit im ganzen Jahr unterwegs sind und sich der christlichen Kultur und Musikszene zugehörig fühlen.

Ich selbst bin als Teil des Musik-Comedy-Duos superzwei mit meinem Freund Jay immer dabei und gehöre gewissermaßen schon zum Inventar des Treffens.

Dieses Jahr allerdings war alles ein bisschen anders:

Zum einen war ich als Teil des Vereinsvorstands für die programmatische Ausgestaltung des Treffens verantwortlich. Zum anderen haben wir nach über 30 Jahren aus verschiedenen Gründen auch die Location gewechselt und uns erstmalig in den Gästehäusern Hohe Rhön getroffen.


Neben dem sehr herzlichen Empfang des Hauses selbst war es vor allem eine große Freude, die vielen lieb gewonnenen Kolleginnen und Kollegen der christlichen Musikszene nach der langen Zeit endlich wieder zu sehen. Zudem war ich in den vergangenen zwei Jahren ja auch gerade mit der von mir mit gegründeten Initiative "Künstler unterstützen" mit vielen Künstlerinnen und Künstlern im Kontakt gewesen. So konnten wir vielen Kolleginnen und Kollegen mit Geldgeschenken im Wert von über 190.000,- € in der Corona-Zeit helfen, die konzertfreie Zeit zu überbrücken und einen kleinen Lichtblick der Hoffnung zu senden.


Aber auch, wenn sich äußerlich durch die neue Location ein paar Dinge verändert haben: Bestimmte Parameter dieses Treffens bleiben natürlich unverrückbar!

So gibt es immer am Samstagabend die "OPEN STAGE", bei der jeder eingeladen ist, ein bisschen etwas von seiner Kunst den Kolleginnen und Kollegen zu zeigen. Da gehört mittlerweile ein Auftritt des "Zauberhaften Schmittini" zum Standard! Und da ich den Freitagabend zusammen mit meinem Musikerkollegen Jan Primke verantworten und moderieren durfte, habe ich hier auch noch ein kleines Kunststück präsentiert.


Aber besonders mein Beitrag am Samstagabend hat definitiv für sehr große Überraschung, Verwunderung und Rätselraten gesorgt. Ein Kartenkunststück der ganze besonderen Art, bei dem ich die wundervolle Lena Belgart als "Assistentin" bemühen durfte, mit einen ziemlich überraschenden, unplanbaren Climax endete und dadurch wirklich ein ziemlich Knaller wurde!

Den gesamten Rest des Abends wurde ich darauf angesprochen und auch noch am Sonntagmorgen blieben die Fragen und bewundernden Bekundungen nicht aus.

Es war aber so oder so ein wundervolles Treffen und Wiedersehen und endlich der langersehnte, traditionell gewohnte Auftakt des Jahres, der mich auftanken lässt und meinen Blick für das Jahr einnordet!

Danke dafür!

 


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