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Zu jedem meiner Auftritte gibt's hier ein paar Zeilen! 
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Aktualisiert: 11. Juni

Heute war ich wieder mal in „privater Zaubermission“ 🎩 unterwegs.

Mein „Best Buddy“ Andi feierte seinen 60. Geburtstag 🥳 und ich durfte und sollte auch ein bisschen was zur Feier beitragen.

Mein Auftritt fand auf der wunderbaren Klappklavier-Bühne 💥 statt, die Andi hier in seinen Showroom 2019 hineingebaut hat (und bei der ich auch ein bisschen mitgeholfen habe).

Wie so oft bin ich bei solchen privaten Auftritten manchmal ein bisschen nervöser als sonst, weil so viele Leute da sind, die mich kennen. So war es auch heute, denn natürlich waren einige Leute aus unserer Kirchengemeinde da oder andere Freunde aus unserem Umfeld.

In der Vorbereitung für einen solchen Abend mache ich mir zudem sehr viele Gedanken, was ich zeigen will und kann.

Denn einige der Freunde habe mich ja möglicherweise schon bei einem Auftritt bereits gesehen und kennen dadurch die ein oder andere Routine von mir. Das ist sicherlich nicht das größte Problem, aber wenn der Effekt mit seinem Höhepunkt zu vielen bekannt ist, verliert das natürlich ein wenig die Spannung - oder es gibt sogar Spoileralarm🚨‼️😦. Das sehe ich natürlich nicht so gerne, weil mein Programm dadurch empfindlich leidet- oder mein emotionaler Zustand auf der Bühne.

Aus diesem Grund bin ich immer sehr darum bemüht, Programm-Dopplungen zu vermeiden.

Kleiner Nebeneffekt: Es zwingt mich automatisch dazu, neuere Routinen einzubauen und wiederholt auszutesten, statt auf Sicherheit zu setzen und die bewährten Pfade zu betreten.

So habe ich das auch heute gemacht!

Mein Programm bestand ausschließlich aus Routinen, die eher zur neueren Generation Kunststücke zählen in meinem Repertoire.

Weiterer (verständlicher) Nebeneffekt: Die Routinen laufen noch nicht ganz so rund und flüssig wie gewohnt und obwohl ich alle meine Kunststücke skripte und konkret ausformuliert aufschreibe, ringe ich dann doch im Live-Betrieb manchmal noch nach den Worten.

Außerdem wollte ich meinen Auftritt natürlich auch ein bisschen persönlich auf meinen Freund Andi anpassen.

Und schließlich entwickeln solche Feiern auch eine eigene Dynamik und ich weiß bei der Planung nicht ganz so genau, ob ich alles zeigen sollte, was ich vorbereitet habe.

Denn oft kommen ja dann spontan noch weitere Beiträge von anderen Gästen ins Spiel und das „Programm“ wird plötzlich länger als vermutet. Dann muss man nach meinem Eindruck ein bisschen in die Atmosphäre „reinfühlen“ und erspüren, wieviel man noch machen kann bzw. wieviel Aufmerksamkeit für programmatische Beiträge noch vorhanden ist.

So bin ich auch heute intuitiv meinem Gefühl auf der Bühne gefolgt und habe meine Vorführung einen Trick und Tick früher beendet als geplant, weil ich den Eindruck hatte, es war genau richtig.

Es war eine wunderbare Feier und sowohl meinem Freund Andi, mir selbst, als auch allen anderen Geburtstagsgästen hat mein Auftritt viel Spaß gemacht.


Aktualisiert: 3. Juni

Das war ein spannender Auftritt für mich heute in einem nicht alltäglichen Umfeld.

Wieder mal durfte ich in einem Seniorenheim auftreten vor den Pflegekräften, Bewohnern und Gästen, welche überwiegend aus den Angehörigen der Bewohner bestanden.

Ich hab das heute nicht das erste Mal gemacht, dennoch ist das natürlich eine besondere Situation. Die gängigen Regeln für meine Vorstellungen funktionieren hier nur sehr bedingt- oder auch gar nicht, denn mein Publikum besteht zum großen Teil aus Menschen, die nur eingeschränkt meiner Vorstellung folgen können. Entweder haben meine Zuschauer körperliche oder eben auch geistige Einschränkungen wie z.B. eine Demenz-Erkrankung , da lassen sich bestimmte Dinge nicht einbauen.

Auch die Frage der Zuschauerbeteiligung- ein hohes Gut bei mir- stellt mich bei so einem Publikum immer vor Probleme.

Auch dabei muss man sich im Vorfeld mit den Pflegekräften sehr genau absprechen und überlegen, wen man für welche Kunststücke auswählen kann.


Die Seniorenresidenz in Heidelberg ist eine sehr moderne, gepflegte Einrichtung, die auch technisch hervorragend ausgestattet ist. Es hingen LED-Spots an der Decke und man bot mir sogar Headset und vorhandene PA an für meine Show. Ich bevorzugte aber dennoch mein eigenes Equipemnt, von dem ich weiß, dass es und wie es funktioniert. Dennoch war ich wirklich beeindruckt. Auch sonst nahm ich hier eine sehr freundliche und warmherzige Atmosphäre wahr.


Bis zu meinem pünktlichen Anfangsmoment kamen die Besucher- also, die meisten wurden gebracht in Rollstühlen, Betten oder mit Rollator-Begleitung.

Es war schon spannend für mich, wie das heute wohl werden würde. Ich wurde sehr freundlich anmoderiert und dann ging‘s los.

Meinen Einstieg, der normalerweise schon massiv für Stimmung sorgt, habe ich aber spontan dann doch heute weggelassen, um die Zuschauer nicht zu überfordern. Ich hatte instinktiv den Eindruck, das würde heute wohl kaum funktionieren und den gewünschten Effekt erzielen.

Stattdessen bin ich ein bisschen weniger laut gestartet und das war sehr gut so.

Auch sonst habe ich meine Startsequenz heute spontan ein bisschen anders gestaltet als sonst. Ich hatte sowieso auch bewusst für meine Anfangsphase ein neueres Kunststück mitgenommen, was dazu sehr gut passte:

Ein platter Würfel aus einer Pappscheibe, der aber gleichzeitig 4 Seiten hat. Diesen benutze ich (angeblich), um meine Noten für die Zeugnisse der Kinder zu ermitteln…! 😉

Ein netter Gag, der tatsächlich auch richtig gut funktioniert hat.

Die Einbindung von Zuschauern habe ich heute auf das Nötigste reduziert und wie oben beschrieben mir vorher sehr gut überlegt, wen ich für welches Kunststück einbinden könnte.


Das hat tatsächlich heute auch ganz gut geklappt und so war es eine runde Stunde, die ziemlich gelungen ist.

Zumindest konnte ich vielen Besuchern ein Lächeln auf‘s Gesicht zaubern und auch die Leitung war ziemlich angetan von meiner Darbietung…!

Abends war ich dann noch mit meiner Frau zusammen bei meinem Kabarett-Kollegen Hans Joachim Greifenstein, der als „Erstes allgemeines Pfarrer (!) Kabarett“ im Hoftheater auf der Tromm auftrat. Ein wundervoller Tagesabschluss!

Hier noch die Original-5-⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne Kundenbewertung über EVENTPEPPERS:


"Die Show war sehr interessant und kurzweilig. Die Bewohner/innen hatten viel Spaß und waren durch die Show sehr gut unterhalten. Die Show ist empfehlenswert..."


  • Planung/Abstimmung: 5 von 5 Sternen

    Die Kontaktaufnahme funktionierte ohne Probleme, die besprochenen Aspekte wurden vom Künstler berücksichtigt...

  • Künstlerische Qualität: 5 von 5 Sternen

    Sehr interessante Täuschungen, zauberhafte Magie... auch etwas Comedy war dabei...

  • Performance/Auftritt: 5 von 5 Sternen

    Schmittini ist sehr sympathisch in seiner Art. Er weiß darum, das Publikum in die Show mit einzubeziehen und zu begeistern. Er konnte selbst bei demenziell erkrankten Bewohnern Eindruck hinterlassen.

  • Anklang beim Publikum: 5 von 5 Sternen

    Bewohner/innen haben noch nach dem Auftritt von der Show beim Abendessen erzählt.

  • Weiterempfehlung: Ja

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Aktualisiert: 10. Apr.

Äh, wohin bitte?

Ja, nach Lehrensteinsfeld. Das liegt in der Nähe von Heilbronn, also eine gute Stunde Fahrtzeit für mich, um heute auf einer Geburtstagsparty aufzutreten.

Die Gastgeberin und der Gastgeber feiern zusammen ihren gerade vergangenen und seinen kommenden 40. Geburtstag 🎂 und haben mich recht kurzfristig kontaktiert, um noch einen Showhöhepunkt für die Feier zu setzen.

Die Party fand in einem Tennisvereinshaus 🎾 statt und ca. 50 Leute erwarteten mich.

Die Gegebenheiten waren für mich nicht ganz optimal, aber ich bin ja flexibel und kann mich eigentlich immer irgendwie einrichten in den vorhandenen Bedingungen.

Obwohl wir den Platz für meinen Auftritt eigentlich an anderer Stelle im Raum abgesprochen haben und vorgesehen war, musste ich nach meiner Ankunft einsehen, dass es dort nun nicht mehr ging, weil an der Stelle meiner Auftrittsfläche nun das Buffet und der “Kindertisch“ aufgebaut waren- der lag zwar auf dem Boden, blockierte aber dadurch dennoch die Fläche.🤔

Kein Problem für mich. Ich entschloss nach Absprache mit dem Geburtstagsehepaar am Eingang meine „Bühne“ einzurichten, etwas beengt, nicht ganz so komfortabel, aber machbar.


Ich konnte trotz etwas Zeitdelay durch das Essen trotzdem recht pünktlich starten.⏱️

Wie gewohnt sind gerade die ersten Minuten in meiner Startsequenz immer wichtig, um warm zu werden mit dem Publikum und sie mit mir. 💥🎩

Durch meinen augenzwinkernden „Zweitauftritt“ in meinem Anfangsteil mit anheizender Musik, witziger Moderation und dem eingefordertem, gebührenden Applaus klappt das eigentlich immer und sofort ist die Stimmung im Raum schon mal richtig gut angeheizt.👏🏻🧨 Das war auch heute so und sorgte schon mal für eine schöne, erwartungsvolle und lockere Atmosphäre.

Auch die ersten Kunststücke in meinem Programm für solch eine Feier dienen mir immer zum „Reinkommen“ in den Abend. Und den Zuschauern helfen sie, mich und meinen Humor kennenzulernen.😆


Wir hatten sehr viel Spaß miteinander und auch heute hinterließ ich staunende Gesichter und ein verdutztes Publikum bei vielen meiner Kunststücke. Bei einer Routine leihe ich mir immer einen Ehering einer Zuschauerin aus und ein „sportlicher“ junger Mann soll mir anschließend beim „Fliegenlassen des Rings“ helfen. Das war dann ausgerechnet der Schwiegersohn der Ringbesitzerin- eine brisante Kombination, die ich natürlich nutzte, um den Druck zu erhöhen…!😳💍

Aber nachdem der Ring auf unerklärliche Weise verschwand, tauchte er ebenso unerklärlich kurz danach wieder auf in schier unmöglicher Umgebung wieder auf! 🥜

Es war ein wundervoller, kurzweiliger und sehr runder Auftritt mit vielen anerkennenden und lobenden Rückmeldungen von einigen Personen aus dem Publikum für mein Programm.

Und auch die Gastgeber waren sehr angetan und glücklich über meinen Beitrag zu ihrer Feier. 🍾

So will man das.

Hier noch die Original-5 Sterne ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️-Kundenbewertung über EVENTZONE:

Hervorragend

Er hat es einfach super gemacht. Ist total auf die Geburtstagsgellschaft eingegangen.“

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Auftrittserfahrungen eines Zauberkünstlers aus Weinheim

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