Aktualisiert: vor 6 Tagen
Heute ging es weiter für mich in Lampertheim.
Ein Kindergeburtstag einer 7-Jährigen mit sage und schreibe 17 Kindern!
Die Mama des Geburtstagskindes war fast genauso aufgeregt auf meinen Auftritt wie der Rest der jungen Zuschauer und Zuschauerinnen. 😂
Der ganze Geburtstag lief unter dem Zaubermotto, das Wohnzimmer war als Zauberschule dekoriert und die Kinder waren als Zauberer und Hexen verkleidet.
Alle Kids waren gut drauf, zum Teil geschminkt und sehr gespannt.
Ich startete wie üblich mit meinem Geburtstagsständchen auf meiner Gitarlele.
Schon nach diesen wenigen Minuten musste ich auch heute wieder feststellen, dass es wie so oft unter den Gästen ein Kind gab, welches massiv eingebremst werden musste von mir, weil es sich sehr offensiv immer wieder nach vorne spielte.
Da muss man schon manchmal leider sehr deutlich und ebenso massiv gegensteuern, um die eigene Show nicht zu gefährden und der Chef im Ring zu bleiben. Eigentlich möchte ich das gar nicht, denn ich bin ja als „Spaßfaktor“ und nicht als pädagogische Fachkraft gedacht…! Aber nach ein paar wenigen dezenten oder auch deutlichen Worten klappte das auch heute wieder ganz gut! 👍🏼
Dann hatten wir wirklich großen Spaß miteinander.
Natürlich durfte das Geburtstagskind in besonderer Weise mithelfen, aber auch bei allen anderen Kunststücken waren wir gemeinsam eifrig dabei, damit der „Zauber“ klappt.
Schärrar hat sich natürlich auch wieder herrlich daneben benommen und für reichlich gute Unterhaltung gesorgt.
Ein rundum schöner Auftritt!
Heute ging es gleich weiter, ich durfte bei einem Kindergeburtstag für eine junge Dame aus unserem Dorf hier auftreten.
Witzigerweise wohnt die Familie, bei der ich zu Gast war, wirklich fast neben uns. Es lohnte sich kaum, mein Equipment ins Auto zu laden für die paar Meter, aber um es per Hand hinzubringen war es dann doch einen Tick zu weit.
Mein Publikum bestand heute aus 11 Kindern, überwiegend im Kindergartenalter plus noch ein paar ältere Geschwister plus noch ein paar ältere „Kinder“ im Erwachsenenalter.
Ich wurde von einem sehr aufgeregten Geburtstagskind empfangen, das dann vor lauter Aufregung doch auf einmal noch mehr Respekt vor mir hatte und lieber in die schützenden Arme der Mama flüchten musste.
Auch dadurch merkte ich heute, dass ich ein bisschen sanfter als sonst üblich einsteigen würde.
Nicht jedes Kind ist so cool und steckt es locker weg, wenn da auf einmal ein fremder Mann in die Wohnung kommt und sehr bestimmend auftritt.
Nach einer kurzen Aufwärmphase wurden wir aber schließlich auch wirklich warm miteinander.
Natürlich hat auch Schärrar wieder die Herzen im Sturm erobert und dafür gesorgt, dass am Ende alle strahlende Gesichter vorweisen konnten- inklusive mir und auch der anwesenden Erwachsenen…!
Aktualisiert: 13. Jan.
Und jetzt geht‘s richtig los mit dem Zauberjahr 2025, und dann gleich doppelt:
Heute hatte ich nach der Schule gleich mal zum Einstieg zwei Auftritte.
Der erste war in Rimbach-Zotzenbach, in einem Kindergarten, wo ich bereits 2019 schon mal aufgetreten bin.
Und ich bin dankbar für meine kleinen Blogbeiträge hier, denn so konnte ich mir zum einen noch mal ins Gedächtnis rufen, was mich an Räumlichkeiten erwarten würde.
Zum anderen wusste ich auch, dass die Leitung des Kindergartens damals meinen Auftritt als „etwas zu laut“ empfunden hatte.
Umso erfreuter war ich, dass das offenbar kein Hinderungsgrund war, mich heute hier erneut auftreten zu lassen.
Aber ich bin ja lernfähig und durchaus flexibel. Und falls ich auf Kundenwünsche eingehen kann, tue ich das auch, sofern sie der Qualität meiner Show und meines eigenen Anspruchs nicht entgegenstehen.
Prombt kam auch heute die Leiterin des Kindergartens vor Beginn nochmal zu mir und bat mich um eine angemessene Lautstärke.
So habe ich bewusst meinen Auftritt heute ein bisschen ruhiger geplant und auch keine Lautsprecherbox für meine Stimme benutzt. Ob das allerdings so eine gute Idee war, muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Denn ich habe es zumindest gemerkt, dass es für meine Stimme wesentlich anstrengender war.
Aber ich habe hier auf meinen üblichen „Ich lasse mich feiern“-Anfang verzichtet und bin deutlich zahmer als sonst gestartet.
Es war wieder eine total süße, knuddelige Vorstellung mit begeisterten Kindern und ebensolchen Erzieherinnen!