Heute war ich wiederholt beim ortsansässigen Opel-Haus Löst in Weinheim.
Toll, wenn man gleich wieder eingeladen wird, das spricht für das, was man vorher gemacht hat!
Nachdem ich im April bereits bei der Premiere neuer Modelle zaubern durfte, wurden heute der neue Mokka und der neue Zafira vorgestellt.
Und ich war wiederholt dabei und präsentierte meine Zaubershow, natürlich mit ein paar anderen Sachen als im April.
Diesmal gab's auch keine Thermomix-Vorführung im Hintergrund, sodass sich alle Anwesenden auf meinen Auftritt konzentrieren konnten!
Erstmalig habe ich heute auch anschließend noch ein paar Ballontiere modelliert, also auch für mich wieder mal eine Premiere.
Eine schöne und runde Sache, die allen offensichtlich viel Spaß gemacht hat- mich eingeschlossen.
Ich freue mich schon auf die neuen Opel-Modelle... ;-)
Heißa!
Und gleich nochmal, weil's so schön war:
Heute war ich wiederholt im Rhein-Neckar-Zentrum, diesmal allerdings nicht allein, sondern gemeinsam mit Kollege Uwe Bergmeier.
Schön, wenn man den Kampf rund um die Einkaufstüten nicht allein kämpfen muss.
Wobei man sagen muss, es war bei weitem kein Kampf, sondern ein Vergnügen!
Sowohl die anwesenden Kinder wie auch die erwachsenen Zaungäste und wir selbst hatten einen riesigen Spaß. Auch wenn die Bedingungen sicherlich nicht optimal sind (und die Platzverhältnisse zu zweit noch dazu sehr beengt), ging alles recht gut über die Bühne.
Erstmalig habe ich heute auch noch ein paar Ballontiere gemacht, auch das war heute eine Premiere für mich!
An diesem Montag folgte Tag 3 in meiner kleinen Zauberferien-Rundfahrt.
Heute durfte ich da zaubern, wo ich sonst selbst öfter einkaufen gehe:
Mitten im Rhein-Neckar-Zentrum in Viernheim war ein Piratenschiff aufgebaut, neben welchem ich als Zauberer auftreten durfte.
Das RNZ hat mich im Rahmen des Ferien-Betreuungsprogramms eingeladen.
Ich war im Vorfeld sehr gespannt, ob das klappen kann, mitten im Einkaufstrubel eine Zaubershow zu präsentieren, bei der es ja schon auch stille und spannende Momente gibt.
Und so waren nicht nur die anwesenden Kinder neugierig, was nun folgen würde.
Zunächst stellte ich fest: Viel Platz für meinen Aufbau hatte ich nicht zur Verfügung! So musste ich mich ein bisschen einschränken mit Vorhang, Lautsprecher und Zauberkoffer. Kein Problem für mich, Zahnarzt-Wartezimmer lässt grüßen!
Zum zweiten war offensichtlich, dass ich ein sehr heterogenes Publikum vor mir hatte:
Kleinere Kinder ab 3 Jahren bis Kinder von 9-11 Jahren, dazu einige Erwachsene, die "über den Zaun" meine Vorführung verfolgten, das Ganze mitten in der unruhigen Atmosphäre eines Einkaufszentrums. Nicht gerade die idealsten Bedingungen für eine Zaubershow.
Dennoch gelang es mir in meinen zwei Sets, eine kleine Oase der Magie zu schaffen und den Kindern eine schöne Show zu bieten, während sie auf ihre Eltern warteten, die sich durch das Rhein-Neckar-Zentrum kämpften.
Nächste Woche bin ich an gleicher Stelle noch mal da, dann aber nicht alleine, sondern mit meinem Freund & Kollegen Uwe Bergmeier, mit dem ich dann unsere "Kindermitlachzaubershow" präsentieren werde!