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Zu jedem meiner Auftritte gibt's hier ein paar Zeilen! 
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Heute, am 6. Dezember, durfte ich als Nikolaus-Überraschung wieder mal den Kindergarten „Kinderland“ in Weinheim besuchen.

Hier bin ich heute bereits das dritte Mal - und bestimmt auch nicht das letzte Mal.

Dieser Kindergarten direkt beim Schlosspark in Weinheim ist etwas besonderes für mich.

Denn hier habe ich vor vielen Jahren das erste Mal 💥 meinem Freund Uwe über die Schulter schauen können und ihn bei seinem damaligen Auftritt als Kinderzauberer 🎩 begleiten dürfen.

Ich war gerade in den Anfängen, hatte noch kein eigenes Programm, sondern nur Ideen im Kopf 💡und die Leidenschaft im Herzen.♥️

Dabei haben mich einige Fragen ❓beschäftigt:


Wie tritt man vor Kindergartenkindern auf?

Welche Art von Kunststücken eignen sich für so ein Publikum?

Welche Ansprache ist geeignet?

Wie geht man in der Bühnengestaltung vor?

Benutzt man einen Vorhang oder nicht?

Wie viel Aufwand ist notwendig, was kann man sich vielleicht sparen?

Welche Kleidungswahl wählt man als Zauberer?🤔


All diese Aspekte haben für mich eine Rolle gespielt. Uwe zu begleiten und zu beobachten, wie er es macht, war sehr hilfreich und inspirierend. Natürlich hatte ich schon damals viel Erfahrung durch tausende Konzerte mit meinem Musik-Comedy-Duo superzwei.

Auch als Grundschullehrer bin ich natürlich tagtäglich mit Kindern zusammen und weiß, wie man mit ihnen spricht und umgehen muss. Aber als Zauberkünstler tritt man in einer anderen, für mich damals komplett neuen Rolle auf.

Diese Mischung aus den Erfahrungen eines Grundschullehrers und Musik-Comedians vereinte sich da erstmals als neue Symbiose für mich. Das war spannend und wollte und musste ich erstmal lernen.

Dass ich damals Uwe begleiten und zuschauen durfte, war wichtig für mich, um meinen eigenen Stil und meine eigene Art des Auftretens als Kinderzauberer entwickeln zu können.


Heute nun trat ich aber mit den Erfahrungen von hunderten Vorstellungen im Rücken vor die Kinder.

So entscheid ich zum Beispiel auch recht kurfristig und spontan, dass ich meine Vorstellung heute ohne mein Headset bewerkstelligen werde. Die Größe des Publikums war recht überschaubar und bei kleineren Kindern löst mein Headset und vor allem die dadurch verstärkte Stimme etwas Verwunderung und manchmal auch verängstigte Reaktionen hervor. Da ich heute ein nicht so großes Publikum vor mir hatte, verzichtete ich daher auf eine Verstärkung, was sich auch als gute Entscheidung entpuppte.


Es war ein knuddliger, süßer Auftritt mit niedlichen Kids, die mir sogar stolz ihre extra Eintrittskarten präsentierten und deren Augen glänzten vor Begeisterung und Freude.

Und auch mir hat es wieder mal riesig Spaß gemacht!

Ich komme gerne wieder!

Hier noch die Original 5-⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️Sterne Bewertung über EVENTPEPPERS:


„Heute war der zauberhafte Schmittini bei uns im Kindergarten und hat für gute Stimmung gesorgt. Die Kinder haben gespannt zugehört und haben viel dabei gelacht. Einige Kinder durften auch "assistieren" und vorne mit auf der Bühne stehen. Die Tricks wirken professionell und holen die Kinder auf ihrer Verständnisebene ab. Wir haben es alle sehr genossen und freuen uns, wenn wir uns bald wieder an einem Auftritt erfreuen können.

Vielen lieben Dank lieber Schmittini :)“


  • Planung/Abstimmung: 5 von 5 Sternen

  • Künstlerische Qualität: 5 von 5 Sternen

  • Performance/Auftritt: 5 von 5 Sternen

  • Anklang beim Publikum: 5 von 5 Sternen

  • Weiterempfehlung: Ja




Aktualisiert: 4. Dez. 2024

Heute durfte ich erneut auftreten in der kleinen Schule in Rippenweiher: Der „Grundschule am Apfelbach“.

Hier war ich bereits letztes Jahr im Dezember, heute jedoch war ich Gast im Kindergarten „Rasselbande“, der direkt daneben liegt.

Die neue Leiterin kennt mich aus einem Kindergarten in Weinheim, in dem ich auch schon mehrfach aufgetreten bin und hat mich jetzt direkt hier an ihre neue Stelle eingeladen.

Sowas freut mich natürlich sehr.

Die kleine, süße Turnhalle war demnach also „nur“ die Location für meinen Auftritt.

Aber natürlich waren auch einige Kinder aus der Grundschule 🏫 anwesend, die ich am Anfang ein bisschen einbremsen musste.

Sie spoilerten ein bisschen viel am Anfang und nahmen dadurch den kleineren Kindern zu oft am Anfang den Spaß.

Eigentlich mag ich das gar nicht, schlißelich komme ich als "Spaßonkel" und nicht in meienr Funktion als Lehrer 🎓 oder Erzieher. Aber leider muss man dann doch manchmal sehr deutliche Signale setzen, damit es für alle Beteiligten schön und sinnvoll wird (und vor allem für die, für die die Veranstaltung gedacht ist). 😃


Aber nach diesen kleinen „pädagogischen Eingriffen“ war es dann eine wundervolle Vorstellung, bei der am Ende schließlich sogar so laut Zugabe gefordert wurde, dass ich tatsächlich auch noch ein Kunststück zeigen musste.

Mein schräger Vogel "Schärrar" war nach wie vor der Meinung, dass die Schule „Grundschule am Apfelsaft“🧃 heißen würde...!

Er wird es wohl nie lernen.



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Aktualisiert: 12. Juli 2024

Nach meinem Auftritt in Ilvesheim und der kurzen Mittagspause machte ich mich auf dem Weg nach Hanau.

Auch hier sollte und durfte ich in einem Kindergarten auftreten bei ihrem diesjährigen Sommerfest.


Ich kam rechtzeitig an, musste jedoch warten mit meinem Aufbau, denn während meiner Ankunft hielt die Vorsitzende des Fördervereins noch eine Rede.

Da kam mir wieder in den Sinn, was ich von ihr in unserem Vorab-Telefonat bezüglich dieses Kindergartens erfahren hatte:

Der Träger des Kindergartens ist die Evangelische Kreuzkirche Hanau und aufgrund deren finanziellen Schwierigkeiten wird der Kindergarten in diesem Jahr geschlossen.

Das Sommerfest in diesem Jahr ist gleichzeitig das letzte und kurz danach wird der Kindergarten komplett zugemacht. Uff.😣

So waberte schon bei meiner Ankunft ein Hauch von Trauer und Abschiedsschmerz durch die Luft und ich konnte spüren und sehen, dass alle Beteiligten mit großer Traurigkeit, Tränen in den Augen und auch Enttäuschung über diese kirchliche Entscheidung da saßen.

Vollkommen nachvollziehbar und selbst für mich als Außenstehnder emotional berührend.


Dennoch schaffte ich es dann, die Gesichter wieder zum Lächeln zu bringen und mit meiner Vorführung für fröhliche Stimmung zu sorgen.

Die äußeren Bedingungen waren auch nicht ganz easy, denn meine Auftrittsfläche war relativ schmal und ein bisschen zugewachsen, dann ging es ein bisschen abschüssig schräg den Berg runter und unten auf dem Rasen saßen dann die Kinder und hinter ihnen die Erwachsenen auf Bierbänken.

Demnach verzichtete ich hier auf meinen Vorhang und baute nur meinen Koffer und meinen Zaubertisch auf.

Kurz vor Start stellte ich dann doch noch auch meine zweite Box auf, was eine gute Idee war hier draußen.


Die Kinder waren eifrig dabei und hatten viel Spaß.

Ein paar ältere Jungs, die seitlich auf dem Rasen saßen und vermeintlich „schlaue“ Kommentare während meiner Vorführung reinriefen, musste ich ein bisschen einbremsen, was schließlich dann nach der zweiten Ansprache auch besser gelang.


Insgesamt eine tolle und schöne Vorstellung, nach der ich also heute zum zweiten Mal durchnässt und geschwitzt, aber glücklich nach Hause fuhr…!

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Auftrittserfahrungen eines Zauberkünstlers aus Weinheim

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